Jahrbuch der Österreichischen Goethe-Gesellschaft

Das Jahrbuch der Österreichischen
Goethe-Gesellschaft ist das älteste kontinuierlich
erscheinende literarisch-literaturwissenschaftliche
Publikationsorgan Österreichs. Es fußt auf der Tätigkeit der
ersten Goethe-Gesellschaft im gesamten deutschen Sprachraum.
Gegründet im Jahr 1887 als Chronik des Wiener
Goethe-Vereins, wurde es seit 1964 unter dem Namen
Jahrbuch des Wiener Goethe-Vereins fortgeführt.
Seit der Jahrtausendwende firmiert das traditionsreiche
Periodikum unter dem neuen Namen. Neben der
Goethe-Forschung und -Deutung im engeren Sinn bilden vor
allem zwei Gegenstandsbereiche Hauptkomponenten des
Jahrbuch-Arbeitsbereiches: Einerseits die Rezeption
des Goetheschen Werkes und Wirkens in der österreichischen
Literatur, Kunst- und Geistesgeschichte, andererseits die
wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen
Geschichte der österreichischen Literatur selbst. Die
Aufgabe, Forum des wissenschaftlichen Diskurses zu sein,
verbindet sich für das Jahrbuch mit dem Bemühen,
mit dem zeitgenössischen geistigen und künstlerischen Leben
Österreichs in ein Gespräch einzutreten.


(vormals Jahrbuch des Wiener Goethe-Vereins)
In Verbindung mit der Gesellschaft für Österreichische Literaturforschung und der
Gesellschaft für Österreichische Kulturgeschichte herausgegeben von Herbert Zeman

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