Beschreibung
Wer empirische Forschungsmethoden innerhalb der Philosophiedidaktik
generell zurückweist, versäumt zwischen dem Wert der Philosophie und der
Güte ihrer Vermittlung zu differenzieren. Vielmehr geht es darum,
innovative Forschungszugänge zu nutzen, ohne die Aufgaben und Inhalte der
Fachdidaktik auf empirische Formate zu reduzieren.
Die vorliegende Arbeit analysiert die bisherigen empirischen
Forschungsprojekte und das konzeptionelle Selbstverständnis der
Philosophiedidaktik. Auf dieser Basis werden Möglichkeiten und Grenzen
einer empirisch-philosophiedidaktischen Bildungsforschung expliziert.