Studien zur Zeitgeschichte des Nahen Ostens und Nordafrikas

Der regionale Rahmen dieser Reihe von wissenschaftlichen
Arbeiten wird durch einen Kulturkreis bestimmt, der über den
üblicherweise so definierten arabisch-islamischen Raum
hinausgeht. Leitmotiv ist dabei die zentrale Rolle des
Mittelmeers als historisch bedeutsames und
zukunftsträchtiges verbindendes Element zwischen dem Orient
und Europa. Themenbezogen werden also neben den
nordafrikanischen Ländern über die islamisch-arabischen
Kernländer sowie Iran, Afghanistan und die
zentralasiatischen Turkstaaten hinaus vor allem auch die
östlichen Mittelmeeranrainer wie Israel, der Libanon, die
Türkei und Zypern behandelt.

Die Region wird nicht nur unter islamkundlichem Blickwinkel,
sondern unter Einbeziehung aller Facetten von Gesellschaft,
Kultur, Wirtschaft, Herrschaft, zwischenstaatlicher
Diplomatie sowie der internationalen Nahostpolitik in ihren
spezifischen Rahmenbedingungen und zeitgeschichtlichen
Dimensionen beleuchtet


herausgegeben von

Camilla Dawletschin-Linder,
Helmut Mejcher,
Marianne Schmidt-Dumont,
Birgit Schäbler,
Henner Fürtig

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